gemeinsam gedacht, gemeinsam gemacht
engagiertes.berlin ist mehr als eine Plattform – es ist das Ergebnis eines gemeinsamen Prozesses. Entstanden ist die Idee aus einem klaren Bedarf: In Berlin engagieren sich tausende Menschen und kleine Initiativen für das Gemeinwohl. Doch wer neu beginnt, stößt schnell auf Hürden:
Wo finden wir einen Raum? Wie beantragen wir Förderung? Wer kann uns beraten?
Diese Fragen haben uns beschäftigt – also haben wir hingehört. In Workshops, Interviews und Online-Befragungen haben Engagierte aus der ganzen Stadt ihre Erfahrungen geteilt. Mit ihnen gemeinsam haben wir herausgearbeitet, was fehlt, was frustriert und was gebraucht wird. Die Ergebnisse waren eindeutig: Es braucht eine Plattform, die nicht alles weiß, aber beim Finden hilft. Eine digitale Begleiter*in – niedrigschwellig, übersichtlich und praktisch .
Daraus ist engagiertes.berlin entstanden – entwickelt vom renk e.V., mit Förderung durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Was engagiertes.berlin besonders macht
Hier wurde nicht über Engagierte gesprochen, sondern mit ihnen. Die Plattform ist nicht für Institutionen gemacht, sondern für die Menschen, die jeden Tag in dieser Stadt etwas bewegen – oft ohne großes Budget, aber mit viel Herzblut. Unser Ziel: Engagement in Berlin sichtbarer, zugänglicher und inklusiver machen. Für alle, die etwas anstoßen wollen – ganz gleich, wie klein der Anfang ist.
Die Ideenwerkstatt
Zum Start von engagiertes.berlin haben wir mit Engagierten, Initiativen und Vereinen diskutiert, was eine gute Engagement-Plattform leisten muss. Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Auftakt haben wir hier für euch zusammengefasst.
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Fokusgruppen: Für wen machen wir engagiertes.berlin?
In unserem zweiten Workshop haben wir mit Engagierten aus Berlin diskutiert – mit besonderem Fokus auf die Bedürfnisse kleiner Initiativen und neuer Ehrenamtlicher - das sind nämlich die wahren Nutzer*innen der Plattform. Die wichtigsten Erkenntnisse und Wünsche der Teilnehmenden haben wir hier für euch zusammengefasst.
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re:publica Workshop: Engagement braucht Orte
Auf der re:publica 2025 haben wir über Raumknappheit gesprochen und einen ersten Prototyp der Raumplattform auf engagiertes.berlin getestet. Die Rückmeldungen zeigen: Digitale Lösungen können Zugänge schaffen – wenn sie sich an den Bedürfnissen der Community orientieren.
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